Infektiös

Was sind Infektionskrankheiten?
Infektionskrankheiten sind Erkrankungen, die durch Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten verursacht werden und eine Vielzahl von Krankheiten hervorrufen können.
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Häufige Fälle, in denen wir eingreifen können
Pilzinfektionen
Candidiasis und andere Pilzinfektionen.
Bakterielle Infektionen
Yersinien, Borreliose, urologische und enteropathogene Escherichia coli, rezidivierende Harnwegsinfektionen, Antibiotikadurchfall, Blasenentzündung, Helicobacter pylori, Chlamydien, Pseudomonas und andere bakterielle Infektionen.
Virale Infektionen
Virale Hepatitis, Herpes, Grippe und grippeähnliche Erkrankungen, Vorbeugung von Grippe und Winterinfektionen, Cytomegalovirus, Respiratorisches Synzytialvirus, Papillomavirus, akute und chronische infektiöse Mononukleose, virale Diarrhöe, COVID-19 und andere virale Infektionen.
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Was ist die Ursache?
Mikroorganismen dringen in den Körper ein und schädigen unser Gewebe entweder direkt oder durch die von ihnen produzierten Toxine, die auch aus der Ferne wirken können. Darüber hinaus lösen sie oft eine so starke Immunreaktion aus, dass nicht nur versucht wird, die Erreger zu zerstören, sondern auch das Gewebe, in dem die Abwehrreaktion stattfindet, mitbetroffen wird.
Was ist unser Ziel?
Unser Ziel ist es, die Zellen mit ausreichenden Informationen zu versorgen, um zu verhindern, dass krankheitsverursachende Mikroorganismen in die Zellen eindringen, sich dort vermehren und diese zerstören. Zudem soll verhindert werden, dass die Mikroben Toxine produzieren oder die zelluläre Maschinerie übernehmen, um diese zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen.
Wie können wir helfen?
Wir müssen zunächst durch Befragung, Untersuchung und genaue Diagnosetechniken eine richtige Diagnose stellen. Diagnosetechniken, wie zum Beispiel wie zum Beispiel Proteinprofilierung, Lymphozyten-Typisierung, Lymphozyten-Typisierung, Serologie und andere.
Wenn wir alle Daten haben, können wir handeln, indem wir die zelluläre Autoregulation mit verschiedenen Strategien fördern: Bioimmunogenetik o Bi(G)MED, Ernährung y Mikronahrungsowie andere ergänzende Behandlungen, die für den jeweiligen Fall erforderlich sind.
Besonderheiten
Bi(G)Med kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Infektionen oder deren Reaktivierungen hilfreich sein.
Eine häufige Infektion bei Autoimmunerkrankungen und Krebs ist das Epstein-Barr-Virus. Dieses Virus ist bei vielen Menschen latent vorhanden und kann reaktiviert werden. Bei einer Reaktivierung wird das Immunsystem geschwächt, was die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, sich gegen weitere Schäden zu verteidigen. Die Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus kann auch das chronische Müdigkeitssyndrom (CFS) begünstigen.