Tumor

Was sind Tumorerkrankungen?
Tumorerkrankungen sind Krankheiten, bei denen es zu einem übermäßigen oder abnormen Wachstum von Zellen in den Geweben des Körpers kommt. Dieses unkontrollierte Zellwachstum kann zur Bildung von Tumoren führen, die entweder gutartig oder bösartig sein können.


Welches sind die häufigsten Fälle, in denen wir eingreifen können?
Häufige Fälle, in denen wir eingreifen können:
Gutartige Tumoren:
- Prostata-Hyperplasie
- Uterusmyome
- Lipome
- Weitere gutartige Tumoren
Krebserkrankungen:
- Dickdarmkrebs
- Brustkrebs
- Lungen- und Bronchialkrebs
- Glioblastom und andere Hirntumoren
- Leberkrebs
- Hautkrebs, einschließlich Melanom
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Prostatakrebs
- Nierenkrebs
- Blasenkrebs
- Eierstockkrebs
- Gebärmutterkrebs
- Mundkrebs
- Netzhauttumoren
- Lymphome
- Leukämie
Was ist die Ursache?
Es gibt gutartige Tumore, bei denen es sich um eine abnorme Vermehrung von Zellen handelt, die zwar den Organismus nicht direkt gefährden, jedoch benachbarte Strukturen zusammendrücken und so Probleme verursachen können. Bei bösartigen Tumoren, die als Krebs bezeichnet werden, ähneln die Zellen nicht mehr den normalen Zellen. Sie teilen sich unkontrolliert, zerstören gesundes Gewebe und können über den Blut- oder Lymphkreislauf in andere Organe metastasieren.
Was ist unser Ziel?
Unser Ziel ist es, die Expression von Onkogenen zu beeinflussen, sowohl gutartige als auch bösartige Tumore zu diagnostizieren und alle Schritte der Tumorentwicklung zu steuern. Auf diese Weise wollen wir die Tumorzellen wieder in ihren normalen Zustand versetzen.
Wie kann Bi(G)Med helfen? Bi(G)Med kann dazu beitragen, die Entwicklung von Tumoren und Metastasen zu verlangsamen und die Nebenwirkungen von Chemo- oder Strahlentherapie zu verringern.
Darüber hinaus können wir auch bei der Prävention von Rückfällen unterstützen.
Wie können wir helfen?
Um eine präzise Diagnose zu stellen, müssen wir zunächst durch Befragung, Untersuchung und den Einsatz genauer Diagnosetechniken vorgehen. Zu den verwendeten Techniken gehören beispielsweise:
- Proteinprofilierung
- Lymphozyten-Typisierung
- Serologie

Weitere spezifische Diagnosetechniken
- Diagnose und präventive Behandlung: Die frühe Diagnose ermöglicht es uns, präventive Behandlungen durchzuführen, die die Entwicklung von Tumoren oder Krebs verhindern können.
- Diagnose bei Verdacht in frühen Stadien: Wir können Verdachtsmomente identifizieren, auch in Stadien, die noch nicht durch Tumormarker oder bildgebende Verfahren nachweisbar sind. In diesem frühen Stadium ist es wichtig, den Krebsstammzellen die Information zu geben, in ihren normalen Zustand zurückzukehren und sich selbst zu regulieren.
Diagnose der Sicherheit bei bereits entdeckten Tumoren oder Metastasen:
Wenn Tumoren oder Metastasen bereits entdeckt wurden, können wir mit gezielten Maßnahmen die zelluläre Autoregulation fördern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.
Unsere Vorgehensweise:
Sobald alle relevanten Daten vorliegen, können wir die zelluläre Autoregulation mit verschiedenen Strategien unterstützen, wie zum Beispiel:
- Bioimmunogenetik (Bi(G)MED)
- Ernährung und Mikronährstofftherapie
- Weitere ergänzende Behandlungen, die für den jeweiligen Fall erforderlich sind
Besonderheiten
Bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, kann BI(G)MED so eingesetzt werden, dass der üblicherweise auftretende Rückgang der Immunzellen (wie Lymphozyten, Neutrophile usw.) entweder nicht auftritt oder abgeschwächt wird.
BI(G)MED beeinträchtigt keine Krebsbehandlungen und verursacht keine Nebenwirkungen, da es lediglich darum geht, den Zellen die nötigen Informationen zu liefern, damit sie korrekt funktionieren.